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Ortsfamilienbuch Groß Friedrichs-Tabor
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Foto der im Jahr 1885 geweihten evangelisch-reformierten Kirche
Groß Friedrichs-Tabor (Quelle Adolf Tessars 1974).
Die Kirche war damals noch zerstört, zwischenzeitlich ist sie wieder
hergestellt. |
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Die Kirche nach der Sanierung 2009 (Foto: Boguslaw Matis) |
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Volksschule in Tschermin (Foto: Elke Trenkel) |
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Postkarte der reformierten Kirche von Alt Groß Friedrichs-Tabor und Neu Groß Friedrichs-Tabor. Die Postkarte ist von 1934 zum 50. Geburtstag der neuen Kirche. |
Diese Datenbank bezieht sich auf die evangelisch-reformierten Kirche Groß Friedrichs-Tabor der böhmischen Brüder.
Das Ortsfamilienbuch beginnt 1750 mit der Gründung des Ortes Groß Friedrichs-Tabor in der Freien Standesherrschaft Groß Wartenberg in Schlesien.
Groß Friedrichs-Tabor lag 1750 an der Grenze zum Kreis Kempen in Posen. Zum engeren Kreis des Kirchenspiels gehörten die Orte Groß Friedrichs-Tabor (Tabor Wielki), Klein Friedrichs-Tabor (Tabor Maly) und Tschermin in Groß Wartenberg. Seit 1920 gehören alle Orte zum Posener Kreis Kempno.
Die Daten wurden aus den bei den Mormonen veröffentlichten Kirchenbüchern abgeschrieben, in denen sich handschriftliche Ergänzungen des letzten Pfarrers Herrn Katscher und dessen Töchtern befinden. Die Eintragungen gehen deshalb über das Jahr 1870 hinaus. Sie sind teilweise durch Informationen von noch lebenden Nachkommen ergänzt, die aber aus Datenschutzgründen nicht angezeigt werden.
Das Ortsfamilienbuch nimmt Bezug auf das Ortsfamilienbuch von Hussinetz.
Die Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher AGoFF hat die Forschungsstelle „Böhmische Brüder gegründet, die über die evangelisch-reformierte Gemeinde Groß Friedrichs-Tabor unter http://www.agoff.de/?p=52440 informiert.
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Auszug aus dem Plan des Kreises Kempno des Jahres 2001 (Quelle ISBN 83-88077-71-6).
Groß Friedrichs-Tabor = Tabor Wielki
Klein Friedrichs-Tabor = Tabor Maly
Tschermin = Czermin
Türkwitz = Turkowy. |
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