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Ortsfamilienbuch Rotenburg (Wümme)Die heutige Kreisstadt Rotenburg (Wümme) blickt auf eine über 900 jährige Geschichte zurück. Mit dem Bau der Burg um 1195 entwickelte sich die Siedlung. Durch das Amt Rotenburg und dem späteren Bau der Straße zwischen Hamburg und Bremen unter napoleonischer Herrschaft veränderte sich das Einwohnerbild. Viele Soldaten, Handwerker und Fremde blieben in der späteren Stadt. Somit sind in Rotenburg viele ortsfremde Namen zu finden. Zum Kirchspiel Rotenburg (Wümme) gehören die Orte:
Die benachbarten Kirchspielen sind Ahausen, Brockel, Gyhum, Kirchwalsede, Scheeßel und Sottrum. Gebietsmäßig verändert hat sich Rotenburg 1974. Hinzu kamen die Orte Mulmhorn und Waffensen (beide vorher Sottrum) sowie Unterstedt (vorher Ahausen). Dagegen wurden Hassel, Hastedt, Hemsbünde und Worth der Samtgemeinde Bothel zugeordnet Das OFB Rotenburg (Wümme) ist noch nicht vollständig. Die Schwerpunkte liegen in den landwirtschaftlich geprägten Ortschaften wie den oben aufgeführten Wasserdörfern sowie der Besiedelung durch die Moorkolonisten im Borchelermoor. Nachfragen, Korrekturen und Ergänzungen an: Günter Bassen. Leider sind im OFB keine Quellen angegeben. Der Grund dafür ist, dass ich anfänglich bei der rein privaten Familienforschung ein eigenwilliges Quellensystem verwendet habe, das hier als Angabe nicht hilfreich ist. Eine spätere Änderung wäre nur mit erheblichem Aufwand möglich, aber es ergäbe trotzdem keine gute Quellenangabe. Folgende Quellen wurden ausgewertet:
Ergänzt wurden die Daten von den Forscherkollegen aus den umliegenden Kirchspielen bzw. aus der Region, sowie auch von den Nachkommen, die ihre Vorfahren in Rotenburg gefunden haben. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich in den ganzen Jahren begleitet und wesentlich zu diesem OFB beigetragen haben. |
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